Angela Davis: An Autobiography| Angela Y. Davis| ISBN: 676| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • Leben [| ] Jugend und Studium [| ] Angela Davis entstammt einer schwarzen Mittelschichtfamilie. Aufgrund ihrer Begabung bekam sie als 15-Jährige ein Stipendium des für die High School (auch bekannt als „Little Red School House“), eine progressive Privatschule in. Hier kam sie zum ersten Mal mit dem in Berührung und schloss sich dem kommunistischen Zirkel an ihrer Schule an. Ab 1961 studierte sie an der in Waltham,, französische Literatur und ebenso ab 1962 ein Jahr in Frankreich an der. Ihr elterlicher Wohnbezirk in Birmingham wurde ab den 1960er-Jahren Ziel zahlreicher Bombenanschläge gegen schwarze Bürgerrechtler („Dynamite Hill“). 1963 starben bei einem Brandanschlag des auf die Baptist Church – dem sogenannten -Bombing – in Birmingham vier Mädchen, die Davis kannte. An der Brandeis University hörte Davis bei, schloss ihr Erststudium 1965 ab und wurde bei der Studentenverbindung aufgenommen. Auf Marcuses Vermittlung studierte sie ab September 1965 in Frankfurt (Main) Philosophie und Soziologie, unter anderem bei und. In Frankfurt schloss sie sich dem an und nahm an Protestaktionen gegen den Vietnamkrieg teil. Davis folgte Marcuse an die, und schloss ihren Master-Studiengang 1968 ab. Anschließend promovierte sie an der Ost-Berliner. Lehre und politische Aktivitäten [| ] Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Kämpfe der schwarzen Bürgerrechtsbewegung trat sie nach ihrer Rückkehr aus Frankfurt im Sommer 1967 dem (SNCC) bei und wurde kurzzeitig Mitglied der. Im Juni 1968 wurde Angela Davis Mitglied im Che-Lumumba-Club, einem Kreis afroamerikanischer Mitglieder der Kommunistischen Partei der USA (CPUSA). Den SNCC verließ sie, da dort ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei zum Problem wurde. Ab 1969 war sie als Dozentin an der, beschäftigt, doch wurde ihr Vertrag 1970 gekündigt, als ihre Mitgliedschaft in der CPUSA bekannt wurde. Von 1975 bis 1977 lehrte Davis am Claremont College und später women’s and ethnic studies an der. 1980 und 1984 bewarb Davis sich für das Amt der US-Vizepräsidentin mit dem kommunistischen Präsidentschaftskandidaten. Beide erreichten 0,05 bzw. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Am Main0,04% der Stimmen. 1991 begründete Angela Davis zusammen mit anderen Linken (u. ) und ehemaligen CPUSA-Mitgliedern das. Sie bezeichnet sich jedoch nach wie vor als Kommunistin. Davis übersetzte das 1983 auf Deutsch erschienene Lichtblicke von für die amerikanische Ausgabe Disenchanted Night. Davis ist emeritierte Professorin an der in in den Fachbereichen Geschichte des Bewusstseins und Feministische Studien. In ihrem Wohnort (Kalifornien) unterstützt Davis seit Herbst 2011 die, so mit einer Rede anlässlich des Generalstreiks vom 2. November 2011. Anlässlich ihres Aufenthaltes in Berlin zur Verleihung des Preises zum Blue Planet Award am 18. November 2011 besuchte sie das Camp der Occupy-Bewegung auf dem. Außerdem ist sie Sprecherin der Kampagne gegen die. Im Dezember 2013 trat Davis die erste Angela-Davis-Gastprofessur für internationale Gender- und Diversity-Studies an der an. Humboldt-Universität …Schwerpunkt ihrer Arbeit der letzten Jahre ist die Untersuchung des „Gefängnis-Industrie-Komplexes“, vor allem in den USA, die Verbindungen zwischen Unterdrückung aufgrund des Geschlechts, der Rasse und der Klasse nachzuweisen sucht. Anklage wegen „Terrorismus-Unterstützung“ und Freispruch [| ]. Überreicht Davis am 11.
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March 2019
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