Barbara und Atze Schröder über Schuld (an die er nicht glaubt) und ’ne ominöse Liste Barbara: Atze, bist du jemand, der eher verzeiht – oder dem man verzeihen muss? Atze: Klar Antwort B. Und ich habe erst mit den Jahren gelernt, überhaupt hinzugucken, was ich da so alles angerichtet habe. Barbara: In der Liebe war das beziehungsabhängig. Früher gab es bei mir eine klare Rollenverteilung: Es war immer einer schuld an allem. In der einen Beziehung ich, in der anderen mein jeweiliger Freund. Atze: Klingt nicht gut. Barbara: Stimmt. Gut ist es erst, wenn beide mal Schuld haben. Atze: Brauchst du denn immer einen Schuldigen? Ich bin jetzt schon 30 Jahre mit meiner Perle zusammen, und wir stellen beide fest: Wenn es in einer Beziehung eine Schulddiskussion gibt, stimmt irgendwas grundsätzlich nicht. Ich glaube nicht an Schuld. Barbara: Das ist heute auch eine akzeptierte Ansicht. Wir sind verantwortungsbewusst und so domestiziert, dass wir hinterher immer genau wissen, was wir gesagt haben. Ich habe gerade letzte Woche die Freundin eines guten Freundes zum Heulen gebracht. Barbara: Im Ernst? Das ganze Interview gibt's in der neuen BARBARA. Barbara plaudert mit Popstar Robbie Williams über den wahren Luxus im Leben: Jogginghosen Barbara: Viele Leute definieren Luxus als etwas Überflüssiges. Schön, aber eigentlich unnötig. Robbie: Ich empfinde etwas ganz und gar nicht Überflüssiges als Luxus: meinen Job. Barbara: Das musst du erklären.
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March 2019
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